Beitragsfoto: Annette Weber im Daunenmantel von Airfield. Copyright: Glamometer. Anzeige/Werbung
Meine erste richtige Daunenjacke bekam ich vor 15 Jahren, ein Geschenk, dass ich zuerst nicht mochte. Die Jacke war mir zu voluminös und sah „sperrig“ aus. Außerdem fand ich sie unglamourös und nicht elegant.
Doch dann…wurde es so RICHTIG kalt, und wenn man draußen unterwegs ist, hält wirklich nichts wärmer als eine Daunenjacke. Mittlerweile schätze ich auch, dass Daunenjacken unglaublich leicht sind. Sie passen gut ins Gepäck, man kann sie auf Minigröße zusammenfalten, nichts passiert, sie knittern nicht mal.
Daunenjacke oder lieber Daunenmantel? Für sportlichere Frauen natürlich Jacke, damit kann man zur Not auch Skifahren. Für alle anderen ist der Daunenmantel besser. Gerade jetzt, im Oktober, aber auch wieder im März, wenn die Sonne scheint, nicht mehr heiß, sondern matt und angenehm, dann sitzt man im Straßencafe, eingehüllt in einen herrlichen Daunenmantel und genießt die Sonnenstrahlen auf der blassen Haut.
Zum Gassigehen, zum Bäckerbesuch, zum schnell mal tanken, zu all diesen Pflicht-Terminen im Winter ist ein Daunenmantel idealer als ein Wollmantel. Der ist zu fein, zu sperrig, zu einzwängend. Ein Daunenmantel ist bequem wie ein Schlafsofa, es gibt nichts komfortableres.
Und: mittlerweile sehen Daunenmäntel richtig schick aus. Mein graues Modell ist von Airfield, hat einen hohen, winddichten Stehkragen und – natürlich – eine Kapuze. Ich besitze auch eine neue Daunenjacke, die ist elegant, feminin und so fein, dass man sie auch abends anziehen könnte. Wenn man bissl schicker ausgehen möchte. Dann ist ein Daunenmantel wirklich nicht ideal. Aber eben meine couturig geschnittene Airfield Jacke.I Like!
Unten: Annette Weber und Viktoria Rader in eleganten Daunenjacken von Airfield