Beitragsfoto: Annette Weber und Viky Rader in Kleidern von The Mercer N.Y. Alle Fotos : Dirk Spath für Glamometer
Baumwolle ist das Zauberwort. Baumwolle sieht einfach immer gut aus. Frisch, clean, sauber. Egal, wie teuer das Kleid ist, dass daraus gemacht ist.
Baumwolle ist ein natürliches Material. Gut zur Haut, gut zu waschen, es atmet, ist luftig und doch schützend.
Trick: Baumwoll Kleider aufbügeln!. Dann sieht das Kleid, egal wie alt es ist, sofort wieder schick aus. Wie neu. Neu sieht hochwertig aus!
Was muss man über die neuen Kleider wissen?
1.Kleider sind IMMER herrlich feminin. Wenn Sie einem Mann gefallen wollen, tragen Sie Kleid. Wenn Sie – aus welchen Gründen auch immer – ihre feminine Seite unterstreichen möchten: Kleid anziehen. Sie glauben nicht, wieviele Komplimente Team Glamometer beim Shooting dieser Sommerkleider hier bekam – Dutzende. Immer von begeisterten Männern
2.Kleider sind No Brainer, man muss sich keine großen Gedanken darüber machen, wie man das gute Stück kombiniert, so wie etwa bei einem Rock oder einem „normalen“ Top. Ein Kleid ist ein Kleid. Es sieht immer gleich (gut angezogen) aus.
3. Kleider sind die schnellste Möglichkeit schick zu sein. Man zieht es einfach nur über – zack!
4. Kleider kann man in Nuancen „verfeinern“. Eine besonders schöne Kette, tolle Ohrringe, ein dekoratives Halstuch, kleine Accessoires geben dem Kleid den letzten Dreh, das I-Tüpfelchen.
5. Schuhe zeigen die wirkliche modische Aussage. Trauen Sie sich ruhig einen mutigen Stilbruch zu, das ist jetzt fashionable! Hier unten trägt Viky Sneakers von Louis Vuitton zum weißen Fifties-Kleid von The Mercer N.Y. – süß und jugendlich. Immer richtig: Pumps zum Kleid, das ist die klassische Eleganz. Raffinierte Sandaletten addieren Sexappeal, flache Sandalen geben modische Coolness, Boots wirken rockig und lässig.
6. Jacke oder Mantel? Die Frage stellt sich nicht bei einem Kleid, es passt nämlich beides.
7. Welcher Schnitt? Kleider mit ausgestellten Röcken sind in diesem Sommer sehr modern, erinnern an die 50er Jahre. Es sind wunderschöne Dresses auch fürs Büro – mit einer kurzen, langärmeligen Weste. Toll: diese Kleider sind Figurschmeichler, formen eine super Silhouette. Hemdblusenkleider sind ideal für Büro – mit „afrikanischem“ Schnuck, also vielen Holzreifen, Ketten und langen Ohrringen, vielleicht sogar mit einem bunten Turban, funktionieren diese Klassiker auch in den Ferien. und zuletzt: Maxikleider. Die sind nun wirklich (nur) für die Freizeit. Im Hochsommer schön luftig und leicht.
8. Farbe, Muster oder gedeckte Töne? Faustregel: je bunter das Kleid, desto modischer. Herrliche Prints lassen klassisch geschnittene Kleider up to date wirken. Nur: je bunter das Kleid, desto eingeschränkter sind die Styling-Möglichkeiten. Im Zweifel: lieber ein einfarbiges Dress, dass man mit bunten Accessoires sommerlich aufpeppt. Hier unten trägt Viky ein gestreiftes Hemdblusenkleid von The Mercer N.Y., dass eigentlich nach Business aussieht. Mit scharfen Pumps und dem extravaganten Dior Cap hat sie ein Outfit gestylt, dass man zur Sommer-Party tragen könnte!
9. Wieder entdeckt: Gürtel aka die Taille. Selbst wenn Ihr Kleid ganz gerade geschnitten sein sollte: tragen Sie ab und zu einen Gürtel oder ein Tuch (statt Gürtel) oder eine Kette oder eine Kordel – das sieht unglaublich schick aus. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. „Erfinden“ Sie einen Gürtel! Ist Ihr Kleid tailliert geschnitten? Dann tragen Sie erst recht einen Gürtel, so wie Viky, unten, die eine naturfarbene Kordel zu ihrem weißen Zara Kleid kombiniert. Super stylish!