Beitragsfoto: Chikka – Copyright: Ina Beissner
Frauen und Schmuck, ein Thema so alt wie die Menschheitsgeschichte. Frauen lieben Schmuck. Am liebsten echten Schmuck. Weil wir es uns wert sind….
Schmuck ist eine Wertanlage, besonders bei großen Steinen, deren Anschaffung oft teuer ist, wie eine Eigentumswohnung. Aber auch Eigentumswohnungen gehen mit der Mode. Im Lauf der Jahre verändert sich der „Look.“
Wenn es um Schmuck geht, gibt es zwei aktuelle, relevante Tendenzen.
Zum einen wird Schmuck groß und massiv. Gliederketten, Medaillons, Armbanduhren, groß wie Olympische Medaillen – aus Gold oder Rosegold. Diamanten Colliers eng am Hals. Diese Schmuckstücke sind Einzelstücke, werden alleine getragen. EIN Schmuckstück. EIN Statement.
Zum anderen wird Schmuck extrem fein. Filigran. Fast unsichtbar. Zarte Kettchen mit kleinen süßen Anhängern, kleine Armbänder. Davon trägt man aber immer MEHERE. Auch das ist ein Statement.
Die Berliner Schmuckdesignerin Ina Beissner steht für den letzteren „Trend“.
Hier der Pressetext zur neuen Kollektion, die im April erhältlich ist….
„Der CHIKKA ist die Essenz von INA BEISSNERS langjährigen Designs. Er ist der rote Faden, der sich durch ihre Arbeit zieht und einen Wiedererkennungswert für das Berliner Feinschmucklabel schafft. Während er in der Vergangenheit ein pures Verbindungsglied darstellte, wird er nun in das Zentrum des Geschehens emporgehoben. Seine Wandlungsfähigkeit und Stärke münden in der neuen CHIKKA Necklace Kollektion, die ab April lanciert wird.“
Unten: So fein ist der Schmuck von Ina Beissner