Beitragsbild: Das Montreal Appartement der Westwing Gründerin Delia Fischer; Copyright: Westwing
Schicke Frauen wohnen schick. Da gibt es kein Vertun. Gehen Sie zu einer Frau nach Hause, dann wissen Sie WER sie ist. Das hat nichts mit Reichtum oder Wohlstand zu tun, selbst die kleinste Studentenbude lässt sich in Zeiten von Westwing oder Zara Home süß einrichten. Der Online Möbelversand Westwing liefert sogar nachhause, die lästigen Ikea Besuche mit dem geliehenen Kleintransporter fallen also weg!
Vor 10 Jahren musste man für eine tolle, extravagante Einrichtung noch einen Interior Designer beauftragen. An die wirklich tollen Stücke kam sowieso niemand ran, die gingen auf Auktionen unter der Hand weg, oder es gab keine Lieferanten nach Deutschland und so weiter, jedenfalls war man ohne Innenarchitekt aufgeschmissen.
Andererseits ist es natürlich ein Vergnügen, wenn man die eigenen vier Wände von einem Profi ausstatten lässt. Das fängt bei den Wandfarben an, die man selber so nie gewählt hätte und hinterher LIEBT, und hört mit Stauflächen auf, die wahre Wunder wirken und die man selber niemals als Staufläche gesehen hätte.
Und Lampen erst! Die Lichtquelle macht die Stimmung und die Atmosphäre in einer Wohnung, man kann nicht genug Wert auf gutes Licht und tolle Lampen legen. Ich gehe so weit und behaupte, dass eine spektakuläre Leuchte wichtiger ist, als ein spektakuläres Sofa. Nur: diese Lampen gibt es nicht bei Ikea. Da gibt es Lampen von der Stange.
Es ist wie beim einkleiden. Kein Mensch – kein erwachsener Mensch, der es sich einigermaßen leisten kann – trägt ausschließlich Pimkie, H&M oder C&A. Auch der größte Pfennigfuchser freut sich über einen Mix. Aus Günstig und teuer, aus sexy und cool, aus allen Farben und aus allen Chosen – oder tragen SIE ausschließlich Jeans?
Eine schicke Frau wohnt schick. Alle 5 Jahre ändert sich der Trend im Interior Bereich, das Empfinden darüber, was SCHICK ist, auch das ist neu und war früher anders – da richtete man sich EINMAL ein fürs ganze Leben. Das hatte den Vorteil, dass man auf Top Qualität achtete. Doch wenn man sich verwählt hatte, tja, dann war es das. Heute geht man unbekümmerter mit der Einrichtung um. Ein paar neue Kissen, eine schnelle Wandfarbe, Vasen, Sofabezug, das alles ist nicht mehr in Stein gemeisselt. Auf Qualität achten, ist eine Frage des Portemonnaies, aber es gibt hochwertige Ausstattung zu günstigeren Preisen als früher.
Und: es gibt Westwing, wo man gute Qualität für vernünftiges Geld und obercooles Design bekommt. Einmalig. Der virtuelle Besuch bei Westwing erspart den Interior Designer.
Und dann: gibt es nichts Entspannenderes, als nach einem langen Arbeitstag nach Hause zu kommen. In ein wirkliches Zuhause, wo die Seele baumelt und die Sinne ruhen, wo man ausatmet und sich wohl fühlt. Dann gibt es ein kleines Dinner, eine Tasse Tee oder ein Feierabend Bier, jedenfalls ein lieb gewonnenes Ritual und wenn dann auch noch die Gläser, die Tassen und die Teller schön sind, dann ist man wirklich eine schicke Frau.